>>> Do., 6.2.2014, 18 Uhr, Deutsches Filmmuseum

Kurzfilme von Dyana Gaye (angefragt)

UNE FEMME POUR SOULEYMANE
Sengal/Frankreich 2001, Dyana Gaye, 24 Min., OmeU

Souleymane lebt seit drei Jahren in Paris. Um mit seiner Einsamkeit zurechtzukommen, flüchtet er sich in eine Traumwelt, die für ihn immer realere Züge annimmt …

DEWENETI
Senegal/Frankreich 2006, R: Dyana Gaye, 15 Min., OmeU (Wolof)

Der siebenjährige Ousmane muss sich seinen Lebensunterhalt durch Betteln auf den Straßen Dakars verdienen. Aber er träumt von einem besseren Leben und hat eine Idee: Er möchte eine Brief an den Weihnachtsmann schreiben.

SAINT LOUIS BLUES – Un transport en commun
Sengal/Frankreich 2009, R: Dyana Gaye, 48 Min., OmeU, Musikkomödie

Am Busbahnhof in Dakar steht ein Taxi zur Abfahrt nach Saint-Louis bereit. An Bord sind sechs Passagiere: Souki, die zur Beerdigung ihres Vaters fährt, Malick, der sich vor seiner Reise nach Italien von seiner Verlobten verabschieden will; Madame Barry, Betreiberin eines Friseursalons sowie die französischen Urlauberinnen Joséphine und Binette. Die Siebte Person, Antoine – ein Franzose, der Musikwissenschaft studiert – verpasst die Abfahrt knapp. Er fährt ihnen nach und begegnet dabei Dorine, der Nichte von Madame Barry, einer jungen freiheitsdurstigen Friseurin in Ausbildung. Die Begegnung zwischen den Personen ist als musikalische Komödie inszeniert.